Ivermectin

Ivermectin

Dosierung
3mg 6mg 12mg
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  • In unserer Apotheke können Sie Ivermectin ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen weltweit. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Ivermectin wird zur Behandlung von parasitären Infektionen wie Onchocerciasis und Strongyloidiasis eingesetzt. Das Medikament wirkt, indem es die Parasitenlähmung und -tötung fördert.
  • Die übliche Dosis von Ivermectin beträgt 150 mcg/kg für Onchocerciasis und 200 mcg/kg für Strongyloidiasis.
  • Die Darreichungsform ist eine Tablette (oral) oder eine Creme/Lotion (topisch).
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 1–2 Stunden nach Einnahme.
  • Die Wirkungsdauer beträgt in der Regel 24 Stunden, variiert jedoch je nach Indikation.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol während der Behandlung.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen sind Übelkeit, Durchfall und Schwindel.
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Grundlegende Informationen zu Ivermectin

INN (Internationale Nicht-proprietäre Bezeichnung) Markennamen in Deutschland ATC-Code Darreichungsformen Hersteller in Deutschland Zulassungsstatus OTC / Rx Klassifikation
Ivermectin Stromectol, Soolantra, Sklice P02CF01 Tabletten, Creme, Lotion, Injektionslösungen Merck, Galderma, Sanofi Rezeptpflichtig Rx, einige OTC Formen

Internationale Nicht-proprietäre Bezeichnung (INN)

Ivermectin ist die internationale nicht-proprietäre Bezeichnung für einen Wirkstoff, der vor allem bei der Behandlung von parasitären Infektionen eingesetzt wird. Es wird sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin verwendet, wobei der Anwendungsbereich stark variiert.

Markennamen in Deutschland

In Deutschland ist Ivermectin unter verschiedenen Markennamen erhältlich. Zu den gängigsten gehören:

  • Stromectol: Verfügbar als Tablette (3 mg Blisterpackungen)
  • Soolantra: Eine 1%ige Creme zur topischen Anwendung
  • Sklice: Lotion zur Behandlung von Kopfläusen (0,5%ige Lösung)
Diese Produkte werden von verschiedenen Herstellern vertrieben, darunter Merck und Galderma.

ATC-Code

Ivermectin ist unter dem ATC-Code P02CF01 klassifiziert. Dies steht für „Antiparasitäre Produkte, insbesondere die Makrocyclischen Laktone“. Ein Blick auf die ATC-Klassifizierung zeigt, dass es auf die spezifische Tätigkeit von Ivermectin gegen Parasiten hinweist, was seine Wirksamkeit in der Bekämpfung von Infektionen untermauert.

Darreichungsformen

Ivermectin ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, was eine flexible Anwendung ermöglicht:

Form Stärke Verpackungsgröße
Tablette 3 mg, 6 mg, 12 mg Blisterpackungen unterschiedlich
Creme 1% (10 mg/g) 30g, 45g, 50g Tuben
Lotion 0,5% (5 mg/g) 60g Flaschen
Injektionslösungen 1% (10 mg/ml) 10 ml, 50 ml Vials

Hersteller

Die Hauptanbieter von Ivermectin in Deutschland und der EU sind Merck (Produkte wie Stromectol und Mectizan) sowie Galderma (Soolantra, Rosiver). Darüber hinaus spielen auch generische Hersteller wie Cipla und Beximco eine importante Rolle in der Verfügbarkeit des Medikaments.

Zulassungsstatus

Ivermectin ist in Deutschland und den meisten anderen Ländern rezeptpflichtig (Rx), insbesondere für die orale Form. Einige topische Anwendungen, wie die Sklice-Lotion, können in bestimmten Märkten auch rezeptfrei (OTC) angeboten werden. Dies ermöglicht eine leichtere Zugänglichkeit für Patienten, die an spezifischen Infektionen leiden.

Sicherheit und Warnhinweise zu Ivermectin

Bei der Anwendung von Ivermectin, einem Antiparasitikum, gibt es wichtige Sicherheits- und Warnhinweise zu beachten. Zunächst sollten **absolute Kontraindikationen** berücksichtigt werden:

  • Allergie oder Überempfindlichkeit gegen Ivermectin oder dessen Bestandteile.
  • Eine Körpermasse von weniger als 15 kg.
  • Vorhandensein von Meningitis oder Hohem Parasitenbefall durch Loa loa.

Darüber hinaus gibt es **relative Kontraindikationen**, insbesondere bei schwangeren und stillenden Frauen. Hier sollte die Anwendung nur erfolgen, wenn der potenzielle Nutzen das Risiko überwiegt.

Die **Häufigkeit von Nebenwirkungen** reicht von milden Beschwerden wie Übelkeit und Durchfall bis hin zu ernsthafteren reaktiven Zuständen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen:

  • Gastrointestinale Beschwerden (Übelkeit, Durchfall).
  • Kopfschmerzen und Schwindel.
  • Hautreaktionen wie Juckreiz oder Hautausschlag.

Schwere Nebenwirkungen sind zwar selten, können jedoch neurologische Symptome und allergische Reaktionen beinhalten. Personen mit Leber- oder Nierenerkrankungen sollten besonders vorsichtig sein und regelmäßig überwacht werden.

Patientenerfahrungen mit Ivermectin

Patientenbewertungen zu Ivermectin bieten wertvolle Einblicke. Nutzer berichten häufig von einer schnellen Linderung bei Parasitenbefall, besonders bei Kopflausbehandlungen. Auf Plattformen wie Drugs.com berichten viele von einer positiven Erfahrung mit der Wirksamkeit dieser Medikamente.

Die **Einhaltung der Therapie** scheint für viele Patienten unkompliziert, solange die Anwendungshinweise beachtet werden. Es gibt jedoch auch Berichte über Nebenwirkungen, die einige Patienten als störend empfinden, was in deutschen Foren sowie auf internationalen Bewertungsseiten dokumentiert ist. Einigkeit herrscht oft darüber, dass die Vorteile in der Regel die Nebenwirkungen überwiegen, besonders bei korrekter Anwendung.

Einige Nutzer heben die Wichtigkeit hervor, mögliche Nebenwirkungen im Voraus zu besprechen, um die Angst vor unerwünschten Effekten zu mindern.

Alternativen und Vergleiche zu Ivermectin

In Deutschland gibt es mehrere Alternativen zu Ivermectin, darunter:

  • **Albendazol** - Häufig genutzt gegen Wurminfektionen.
  • **Mebendazol** - Ebenfalls für ähnliche Indikationen eingesetzt.
  • **Permethrin** - Besonders effektiv gegen Parasiten wie Läuse und Milben.

Die **Vergleichstabelle** zeigt einige wichtige Faktoren auf:

MedikamentPreis (€)WirksamkeitSicherheit
Ivermectin ca. 40-50HochGut
Albendazol ca. 25-35HochGut
Mebendazol ca. 15-25HochSehr gut
Permethrin ca. 20-30Mittel-HochSehr gut

Ärzte in Deutschland neigen oft dazu, Albendazol und Mebendazol aufgrund ihrer breiten Wirksamkeit zu verschreiben. Besonders bei Wurminfektionen werden diese Alternativen wegen ihrer geringen Nebenwirkungen bevorzugt. Zugleich bleibt Ivermectin die Wahl für spezifische parasitäre Erkrankungen.

Marktübersicht zu Ivermectin in Deutschland

Ivermectin ist in deutschen Apotheken weit verbreitet, besonders in großen Ketten wie Catena und HelpNet. Das Medikament ist in verschiedenen Formulierungen erhältlich, darunter:

  • Tabletten in Blisterpackungen.
  • Cremes und Lotionen in Tuben und Flaschen.

Der **Durchschnittspreis** für Ivermectin liegt zwischen 40 und 50 Euro, abhängig von der Formulierung und dem Anbieter.

Die Verpackungen variieren, wobei Tabletten oft in Blisterpackungen und Cremes in Tuben angeboten werden. In der Nachfrage zeigen sich Trends: Chronische Anwendungen zur Behandlung von Erkrankungen wie Scabies führen zu steady Nachfragen, während saisonale Peaks bei der Behandlung von Kopflausbefall auftreten.

Die Verfügbarkeit von Ivermectin bleibt stabil, wobei es wichtig ist, sich über die Apothekenangebote und Preise zu informieren, um die beste Wahl zu treffen.

Forschung und Trends zu Ivermectin

In den letzten Jahren hat die Forschung zu Ivermectin bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Aktuelle Studien und Meta-Analysen aus den Jahren 2022 bis 2025 zeigen, dass das Medikament über seine traditionellen Anwendungen hinaus untersucht wird. Besonders beleuchtet wird die Rolle von Ivermectin bei der Behandlung von parasitären Infektionen sowie experimentellen Anwendungen in der Dermatologie und Onkologie.

Ein Schwerpunkt liegt auf der Wirksamkeit von Ivermectin in Kombination mit anderen Therapeutika, insbesondere für Patienten mit resistente Formen von Krankheiten. Einige Studien untersuchen auch die Möglichkeiten der Verwendung bei COVID-19, obwohl die Evidenz hier gemischt ist und gezielte Untersuchungen erforderlich sind.

Die Patentsituation ist vielfältig. Während die ursprünglichen Patente abgelaufen sind, gibt es eine Vielzahl von Generika auf dem Markt. Hersteller wie Merck und Galderma haben ihre Produkte international unter verschiedenen Markennamen etabliert, darunter Stromectol und Soolantra. Diese generischen Alternativen machen Ivermectin für viele Patienten zugänglich, was sich positiv auf die Managementkosten von Infektionskrankheiten auswirkt.

Richtlinien für die richtige Anwendung von Ivermectin

Die korrekte Anwendung von Ivermectin ist entscheidend für seine Wirksamkeit und Sicherheit. Es wird empfohlen, das Medikament vorzugsweise auf nüchternen Magen mit einem Glas Wasser einzunehmen. Dies sorgt dafür, dass die Absorption optimal ist und der Wirkstoff seine volle Wirkung entfalten kann.

Während der Einnahme sollten Alkohol und bestimmte Medikamente vermieden werden, um Wechselwirkungen zu vermeiden, die die Wirkung von Ivermectin beeinträchtigen könnten. Es ist auch wichtig, die Anweisungen des Gesundheitsdienstleisters genau zu befolgen und das Patientendatenblatt gründlich zu lesen.

Bei der Lagerung sind einige Grundsätze zu beachten: Ivermectin sollte bei Raumtemperatur gelagert werden, fern von Licht und Feuchtigkeit. Achten Sie darauf, das Medikament vor Wärmequellen zu schützen, um seine Stabilität zu gewährleisten.

Häufige Fehler wie das Übersehen der Dosierung oder das Versäumnis, das Medikament regelmäßig einzunehmen, können die Behandlungsergebnisse negativ beeinflussen. Eine enge Kommunikation mit medizinischem Fachpersonal und die Beachtung der Empfehlungen sind daher unerlässlich.